Hallo allerseits,
bin in diesem Forum ganz frisch, hab aber schon ein paar Wochen lang gestöbert und möchte mich erstmal ganz herzlich für die vielen sehr hilfreichen Tips hier bedanken. Echt sehr hilfreich!
Mein Problem ist folgendes: Ich möchte von Nespresso auf Siebträger umsteigen, da es hier in München und Umgebung einige sehr gute Privatröster gibt, deren Espressi und Cappucini einfach um Welten besser schmecken. Referenz ist für mich hierbei Dinzler in Rosenheim, wenn ich da mal hinkäme zuhause ...
Ich bin mittlerweile soweit, dass ich mir bzgl. der Preislage und vermutlich auch der Marke der Maschine recht einig bin, so 350-500€ für das Set Mühle und Maschine dürften es sein. E61 wär natürlich cool, aber halt einfach deutlich über dem Limit. Mit der Mühle auch schon relativ sicher, da wird's wohl eine Graef CM 80 oder 90, evtl. noch die Iberital.
Bei der Maschine hingegen ist die Lage schon sehr unübersichtlich. Hab auch KaffeeWiki rauf und runter studiert und bin letztlich bei Gaggia hängen geblieben. Milchschaum hat bei mir nicht so ganz die Prio, da hab ich schon eine gute Eigenbaulösung und den Aerochino, daher täte es eine relativ simple Variante.
Relativ gute Infos bekommt man über die Gaggia Classic, scheint ja auch recht bewährt und schon lange im Markt zu sein. Ebenfalls gute Erfahrungswerte gibt es auch schon zur Gaggia Baby und Baby Twin (letztere scheidet bei mir aber aus). Recht neu scheint wohl die Baby Classic zu sein, welche wohl die alte Classic bzw. cc ablösen soll.
Was ich bislang allerdings nicht wirklich in Erfahrung bringen konnte: Wo unterscheiden sich diese drei Maschinen eigentlich technisch? Optik und Gehäuse ist klar, sieht man ja. Aber die Technik ist da nicht so klar. Jedenfalls ist die Baby Classic ja gleich 100€ teurer als die New Baby, da frage ich mich, wo der Preisunterschied steckt? Ist das dann eine Einkreismaschine wie die alte Classic?
Kessel haben die alle auf jeden Fall aus Alu, oder?
Wär super, wenn da jemand evtl. etwas detailiertere Infos zu den Unterschieden hätte.
Danke,
Markus
bin in diesem Forum ganz frisch, hab aber schon ein paar Wochen lang gestöbert und möchte mich erstmal ganz herzlich für die vielen sehr hilfreichen Tips hier bedanken. Echt sehr hilfreich!
Mein Problem ist folgendes: Ich möchte von Nespresso auf Siebträger umsteigen, da es hier in München und Umgebung einige sehr gute Privatröster gibt, deren Espressi und Cappucini einfach um Welten besser schmecken. Referenz ist für mich hierbei Dinzler in Rosenheim, wenn ich da mal hinkäme zuhause ...

Ich bin mittlerweile soweit, dass ich mir bzgl. der Preislage und vermutlich auch der Marke der Maschine recht einig bin, so 350-500€ für das Set Mühle und Maschine dürften es sein. E61 wär natürlich cool, aber halt einfach deutlich über dem Limit. Mit der Mühle auch schon relativ sicher, da wird's wohl eine Graef CM 80 oder 90, evtl. noch die Iberital.
Bei der Maschine hingegen ist die Lage schon sehr unübersichtlich. Hab auch KaffeeWiki rauf und runter studiert und bin letztlich bei Gaggia hängen geblieben. Milchschaum hat bei mir nicht so ganz die Prio, da hab ich schon eine gute Eigenbaulösung und den Aerochino, daher täte es eine relativ simple Variante.
Relativ gute Infos bekommt man über die Gaggia Classic, scheint ja auch recht bewährt und schon lange im Markt zu sein. Ebenfalls gute Erfahrungswerte gibt es auch schon zur Gaggia Baby und Baby Twin (letztere scheidet bei mir aber aus). Recht neu scheint wohl die Baby Classic zu sein, welche wohl die alte Classic bzw. cc ablösen soll.
Was ich bislang allerdings nicht wirklich in Erfahrung bringen konnte: Wo unterscheiden sich diese drei Maschinen eigentlich technisch? Optik und Gehäuse ist klar, sieht man ja. Aber die Technik ist da nicht so klar. Jedenfalls ist die Baby Classic ja gleich 100€ teurer als die New Baby, da frage ich mich, wo der Preisunterschied steckt? Ist das dann eine Einkreismaschine wie die alte Classic?
Kessel haben die alle auf jeden Fall aus Alu, oder?
Wär super, wenn da jemand evtl. etwas detailiertere Infos zu den Unterschieden hätte.
Danke,
Markus